"Als ich im Jahr 1997 auf einem UNI Campus das erste Mal einen Mentor "live" erlebt habe, wusste ich es sofort: Das will ich auch können!
Damals wusste ich noch nicht, welch spannender Weg, welch unglaubliche Reise auf mich warten würde.
Heute, am Beginn der 20er Jahre der 2000er Jahre, bilde ich selber als Mentor MentorInnen aus.
Mit der gleichen Gewissheit, wie ich sie schon damals, im Frühjahr 1997 hatte.

Diese Seite soll dir helfen, zu spüren, was auch ich seit damals gespürt habe."

Dieter Graf

Der Mentor

Die Mentorin oder Mentra

Die Bezeichnung Mentor entstammt der griechischen Mythologie und ist ein männlicher Vorname.
Aus diesem Grund verwende ich hier die Bezeichnung Mentor sowohl für männliche Mentoren wie auch weiblichen Mentorinnen oder Mentras.

GRUNDSÄTZE:

Der Mentor betreut Menschen in Prozessen.
Dies macht der Mentor stets menschlich und nach ursprünglichen Kriterien.

Prozesse sind immer Veränderungen.
Gewollte oder beabsichtigte Veränderungen wie auch erzwungene oder Veränderungen welche einfach passieren.

Der Mentor kennt diese Veränderungsprozesse, hat sie selbst er- oder durchlebt.
Und kann so andere Menschen in diesen Prozessen betreuen und anweisen.


AUSWIRKUNG und URSACHEN

Veränderungen lösen bei Menschen Unsicherheit, Kontrollverlust, Irritationen, Stress oder Verzweiflung aus.
Das ist ganz natürlich. Und dies überfordert Menschen sehr oft.
Die Folge sind Ängste, Sorgen, Panik, Stress oder Druck.

Ursachen für Veränderungen können sein:

Natürliche Ursachen:
Altern, Krankheit, Schicksalsschläge, Sterben oder Todesängste, große Herausforderungen, Trennungen oder übermächtige Aufgaben
Soziale oder wirtschaftliche Ursachen:
Armut, Verlust von Gütern oder Geld, Verlust von Beruf oder eines Unternehmens, Verlust von Besitz, Existenzängste, soziale oder wirtschaftliche Not, berufliche oder familiäre Herausforderungen, Schwierigkeiten in der Paarbeziehung, Erziehung oder im sozialen Umfeld, Schwierigkeiten in Teams oder der Teamführung, mit Kollegen, Angestellten oder Vorgesetzten.
Individuelle Ursachen:
Orientierungslosigkeit, Sinnlosigkeit, Überlastung, Erschöpfung, Ausgebranntheit, Festgefahren sein, das ewige Kreiseln der Gedanken (Hamsterrad), Überempfindlichkeit, Perfektionismus, Getriebenheit, nicht aufhören können oder Einsamkeit
 

VERÄNDERUNGs Prozesse

All diese Ursachen lösen also Veränderungsprozesse aus auf welche Menschen teilweise nicht vorbereitet sind.
Und genau hier kommen Mentoren ins Spiel.
 

Die FÄHIGEITEN des Mentor

Der Mentor kennt die Prozesswege.
Der Mentor betreut Menschen in diesen Prozessen menschlich und nach ursprünglichen (also von erfolgreichen Menschen schon immer angewandten) Lehren.

Die AUSBILDUNG des Mentor

Der angehende Mentor er- und durchlebt in seiner Ausbildung mehrfach diese Veränderungsprozesse.
So entwickelt der angehende Mentor alle Fähigkeiten welche notwendig sind um andere Menschen in deren Prozessen zu betreuen.
Und diese entwickelten Mentoren-Fähigkeiten sind dann natürlich auch für den Mentor selber anwendbar.

- Menschlicher Umgang und mesnchliches Handeln und Reden
- Auslösen von bereits im Menschen angelegten, aber nicht verwendeten Fähigkeiten
- Betreuen von Menschen
- Involvieren in Menschen trotz sachlicher, ernsthafter Arbeit
- Betreuen von emotionalen und anspruchsvollen Prozessen
- Betreuen von dauerhaften, nachhaltigen  Projekten, Beziehungen, Vorhaben oder Unternehmen
- das "Lesen" von Menschen
- Betreuen von humanitären und wirtschaftlichen Vorhaben, Projekten und Unternehmungen
 

RESUME

Als Mentor bist du in unserer Gesellschaft eine große Hilfe und Unterstützung, in allen Bereichen des Lebens, bist für dich selber "echt" und wirkst auch so nach Außen und auf andere Menschen.
Mentoring kann eine sehr starke SOG-Wirkung entwickeln. Mentoring "steckt an":

Spürst du den SOG?
Dann melde dich gerne bei unserem Team!
Wir freuen uns schon jetzt auf Dich!
Sehr.